Was zählt, ist das Gefühl


Es ist zwar, gerade bei gesetzlich Versicherten, mitunter schwierig, einen Therapieplatz zu bekommen, trotzdem ist es sehr wichtig, dass die "Chemie stimmt" zwischen Ihnen und dem Therapeuten. Denn schließlich sollte die Therapie der Ort sein, an dem Sie sich irgendwann trauen, über all das zu sprechen, was Ihnen schwierig erscheint oder auch vielleicht "komisch" vorkommt. Dafür ist der Eindruck basal, mit dem Gegenüber reden zu können, akzeptiert zu werden. Wenn dies nicht zu erreichen ist, wird Therapie oft eher zur Qual als dass sie zu einer Erleichterung oder Verbesserung führen kann. Schließlich ist es absolut selbstverständlich, dass nicht jeder mit jedem gut reden kann!

 

Nur wenn "es passt" kann sinnvoll gemeinsam gearbeitet werden. Hören Sie hier also gerne auf Ihr Bauchgefühl!